qoo hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem später erblindeten Menschen den Alltag in der Öffentlichkeit zu erleichtern. Sie werden mobiler, flexibler und allem voran wird ihnen die Angst vor der Hilflosigkeit genommen, denn diese kann gar nicht erst entstehen. Ein neues und freieres Lebensgefühl und die Erleichterung der neuen Lebensaufgabe sind das Ziel.
Abgeleitet ist qoo von dem lateinischen Begriff „quoquoversus“, welcher so viel wie „überallhin“ bedeutet. So soll es auch sein. Die Seherkrankung soll keine Einschränkung mehr darstellen.
Das Produkt ist ein Helfer für alle Notfallsituationen, die sich im Ablauf des Alltages in der Öffentlichkeit ergeben. Basierend auf künstlicher Intelligenz wird das qoo ein treuer Begleiter, der flexibel und spontan macht.
Es ist klein und leicht, so dass der Benutzer es kaum wahrnimmt. Vor dem Verlassen des Hauses wird es an Textilien bzw. der Kleidung des Betroffenen mit einem Magneten befestigt. Wichtig ist hierbei die Platzierung an der Vorderseite des Körpers. Zusammen mit einem punktuell vibrierenden Armband lenkt es durch alle Situationen und lässt keine Fragen offen.
Johanna Mück
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